Dienstag, 30. Oktober 2012

Stille

Sie sagten nichts,
Schweigend im Dunkeln,
Frierend im Hellen,
Allein und doch zusammen,
Verrieten ihre Augen alles.

Ziele erreichen

Damit sich was ändert, musst du dich erst ändern...

Meine Geschichte...

"Früher als ich jung war, verbrachte ich meine Tage in Großbritanien. Du musst wissen eine herrlicher Ort, mit vielen Leuten die dennoch ein lächeln für einen übrig hatten.
Eines Tages lief ich an einem Schaufenster vorbei und bemerkte eine wünderschöne Porzellanfigur. Es war ein Gentleman mit markanten Zügen und trotzdem spührte ich dich Traurigkeit in seinen Augen. Ich konnte nicht widerstehen und fragte gleich den Verkäufer nach der Figur. Er meinte aber sie sei nicht verkäuflich, denn es gab eine andere Porzellanfigur, eine Dame, die zu ihm gehöre die aber momentan in Reperatur wäre. Er könne nicht die beiden trennen und verkaufen würde er nur alle beide zusammen. Ich ging täglich zu diesen Laden immer mit der Hoffnung doch diese Figur zu besitzen. Doch sie kam nicht und mein letzter Tag brach an, ich musste nämlich zurück zu meiner Heimat. Noch ein letztes Mal versuchte ich es, und stellte zu meinem Unglück fest, dass die besagte andere Figur, die Dame, immernoch nicht da war. Ich war frustriert nicht nur wegen der Figur.
Meine damalige Freundin schaffte es aber den Verkäufer mit einem  Kompromiss doch zu überreden die Figur mir zu geben. Sie war die vollkommene Schönheit, mit einem Lächeln das mein Herz zu strahlen brachte. Ach wie sehr ich sie geliebt habe, so wahr und aufrichtig. 
Sie sagte zum Verkäufer das sie wenn die andere Porzellanfigur ankäme sie es kaufen würde. So würde bei unserem nächsten Treffen die Porzellanfiguren zusammen kommen... Ja und wir auch, das wäre auch unsere Zusammenkunft gewesen. 
Ich brach auf nach dem Weg nach Hause, doch mein Herz blieb dort. 
Ich wollte sie treffen, doch der Krieg brach aus und machte die Sache unmöglich. Ich verbrachte viele unruhige Nächte in denen ich kein Auge zu machen konnte.
Dann war es zu Ende, die Feinde hatten sich bekriegt und ich reiste zum Ort an den immerzu meine Gedanken schwirrten, doch ich fand sie nicht.
Ich suchte lange, aber des vergebens wegen. Mich sehnte es nach ihren Augen die so schön leuchteten im Anlitz der Sonne. 
Ich fand weder eine Spur von ihr noch von der Porzellanfigur. 
Seitdem steht die Figur, die ich damals früher als ich jung war gekauft habe, alleine in der Vitrine mit den ach so traurigen Gesicht, wartend auf seine Dame."